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Marienfelder Winterfest übertrifft alle Erwartungen

Der Umzug des Marienfelder Winterfestes in das Klosterforum war ein voller Erfolg. Mit 750 Gästen feierte der Heimatverein eine rauschende Ballnacht.

Stellv. Vorsitzende Beate Füchtenkötter und Vorsitzender Thomas Kiffmeyer, Königspaar Uta Ellerbrächter und Sven Rövekamp Hesse, Jungschützenkönigspaar Marie Wiedenlübbert und Max Kiffmeyer feierten im ausverkauften Klosterforum.

Markus Weishaupt und Natalie Hainz spielten zwischendurch Live-Musik der 90er Jahre und auch aktuelle Stücke.

Nachdem sich die Besucherzahl des Winterfests in den letzten Jahren zurückentwickelt hatte und es von vielen Gästen als „Feier der Uniformierten“ wahrgenommen wurde, musste ein überarbeitetes Konzept her. So wurde der Ortswechsel vom Waldschlößchen in das neue Klosterforum vollzogen. 2008 war das letzte Winterfest – damals noch auf der Tenne des Landhauses – in der Klosterpforte. Der neu besetzte Vereinsvorstand und die Throngesellschaft rührten im Vorfeld kräftig die Werbetrommel.

Die Rechnung ging auf und vor dem offiziellen Einlass bildete sich eine lange Schlange an der Rezeption der Klosterpforte. Nach dem Vorverkauf des auf 750 Karten beschränkten Kontingents meldete die Abendkasse mit wenigen Restkarten kurzerhand „ausverkauft“. Nach dem Einmarsch des Spielmannszuges und der amtierenden Throngesellschaften um König Sven Rövekamp-Hesse mit Königin Uta Ellerbrächter sowie dem Jungschützenkönig Max Kiffmeyer und seiner Königin Marie Wiedenlübbert begrüßte der Vorsitzende Thomas Kiffmeyer die Besucher. Sein erster Dank ging an Ute und Clemens Wittkamp vom Waldschlößchen, wo das Winterfest seit elf Jahren gefeiert werden durfte. Mit wenigen Grußworten übergab er den Abend in die Hände des Diskjockeys Hendrik Deitert von HVMC, der es verstand, die Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden gefüllt zu halten.

Zwei Einlagen gab es von Natalie Hainz, derzeit eine der Hauptdarstelleren in „Der Medicus“ von der Musicalfabrik Rheda-Wiedenbrück, und ihrem Gitarristen Markus Weishaupt. Mit Musik der 90er Jahre und aktuellen Stücken verstanden sie es, das Publikum zu unterhalten. Ebenso unterhaltsam war die stets umlagerte Fotobox. Und die die Uniformen hat niemand an diesem Abend vermisst. Die Zufriedenheit der Verantwortlichen über den gelungenen Auftakt ließ sich in ihren Gesichtern ablesen und lässt auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr hoffen.

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